Die seit Beginn 2019 laufenden Überprüfungen unserer Vereine sind nicht abgeschlossen – ATIB will nicht in den laufenden Wiener Wahlkampf hineingezogen werden.
Wien (OTS) – Wir können die Medienberichte und auch die Aussagen des Finanzministers nicht nachvollziehen, da uns als Betroffene ja noch nicht einmal Bescheide vorliegen”, zeigt sich ATIB-Vorsitzender Fatih Yilmaz überrascht. Auch die Ankündigung von Strafen sind für den ATIB-Verband nicht nachvollziehbar, da auch gegen ordentliche Bescheide ja Rechtsmittel zulässig sind.
“Wir leben in einem Rechtsstaat. Wenn es zu Verfehlungen kam, sind dafür klare Strafen vorgesehen. Aber dass wir quasi schon medial abgeurteilt werden, bevor wir überhaupt Bescheide in laufenden Finanzverfahren in Händen halten, ist unsachgemäß”, so Yilmaz weiter. Der ATIB-Verband will nun das sachgemäße Ende und die Bescheide der zuständigen Behörden abwarten und weist die Vorverurteilung durch die Medienberichte zurück.
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